Vertrag für Hochzeitsfotografie DSGVO

Wenn du anfängst deine ersten Hochzeiten zu fotografieren, dann geht meist alles noch ganz einfach. Die Anfragen kommen aus dem Freundeskreis, ihr kennt euch und vertraut euch. Wenn es gut läuft, dann kommen mit der Zeit immer mehr Anfragen. Vielleicht fragst du dich ab wann und weshalb du einen Vertrag für die Hochzeitsfotografie brauchst. Hier findest du die Antworten!

Mustervertrag inkl. DSGVO

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Dieser Text dient dem Informationszweck und stellt keine Rechtsberatung dar. Es gibt keine Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit der genannten Informationen.

Video: Warum du einen Vertrag brauchst

Warum braucht man einen Vertrag als Hochzeitsfotograf?

Das Jahr 2020 hat uns allen gezeigt, warum ein schriftlicher Vertrag nötig ist. Durch das Coronavirus sind im Jahr 2020 fast alle Hochzeiten abgesagt worden. Dabei stand das Interesse der Brautpaare (möglichst wenig Geld auszugeben) mit dem der Hochzeitsfotografen (im Zweifelsfall die Anzahlung nicht zu verlieren) in Konflikt. Für beide Seiten war es von großem Vorteil, wenn zuvor Rahmenbedingungen im Vertrag festgehalten wurden.

Um das große Bild sehen zu können, treten wir einen Schritt zurück. Wikipedia erklärt gut, was ein Vertrag überhaupt ist:

„Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Rechtssubjekten erklärte Einigung über die Herbeiführung einer Rechtsfolge. Er besteht aus mindestens zwei zustimmenden Willenserklärungen.“

Wikipedia

Mit dem Vertrag für Hochzeitsfotografie erklären der Fotograf und das Brautpaar ihre Übereinstimmung für die Hochzeitsfotos. Das hört sich einfach an, ist es aber nicht. Selbstverständlich bedeutet solch eine Vereinbarung, dass du als Fotograf dir das Datum freihältst. Es bedeutet auch, dass du die Finger vom Wein lässt, um auch abends noch Bilder anfertigen zu können. Dies macht alles Sinn und wird bei einem guten Fotografen vorausgesetzt. Da fängt der Vertrag aber erst an.

Es gibt viele Fallstricke, welche teilweise erst nach der Hochzeit zum Tragen kommen.

Ein Vertrag soll bei aufkommenden Fragen für Klarheit sorgen. Hier wird festgehalten, wann und wie du die Bilder an das Brautpaar übergeben wirst. Dies ist wichtig, damit sie nicht schon eine Woche nach der Hochzeit ungeduldig werden und dir im schlechtesten Fall sogar eine negative Rezension hinterlassen. Wenn im Vertrag eine Zeit von beispielsweise 6 Wochen genannt ist, besteht in diesem Punkt Klarheit. Du kannst dich auf diese Vereinbarung berufen und hast die Gewissheit, dass das Brautpaar dieser Regelung zugestimmt hat.

Aber was muss alles in einem Vertrag für einen Hochzeitsfotografen stehen?

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Was muss alles in einem Vertrag für Hochzeitsfotografie stehen?

  • Datum, Uhrzeit, Dauer und Ort des Fotoshootings
  • Honorar & Leistung
  • Überstundenregelung
  • Fahrtkosten & Spesen
  • Zahlungsweise
  • Art und Zeitpunkt der Bildübergabe
  • Eventuelle Zusatzleistungen (Photobooth, Fotoalbum etc.)
  • Bildrechte
  • Ausfall des Fotografen / der Hochzeite
  • Haftung
  • und noch einiges mehr…

Du siehst, es gibt eine Menge zu regeln. Eine Hochzeitsreportage ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und die Brautpaare haben immer sehr hohe Erwartungen an den Fotografen. Da ist es nur sinnvoll bereits im Vorhinein alle wichtigen Dinge zu klären.

Die Auflistung macht deutlich, dass mit dem Vertrag alle möglichen Fragen beantwortet werden sollen. Stell dir vor du fotografierst auf der Hochzeit und alles läuft gut. Aber dann gibt es eine Verzögerung von einer Stunde und der Hochzeitstanz verschiebt sich nach hinten. Da durch würdest du länger bleiben müssen, als ihr vereinbart habt. Was passiert nun? Natürlich solltest du mit dem Brautpaar sprechen und sie darauf hinweisen, dass nun zusätzliche Kosten entstehen werden. Du hast es aber viel einfacher, wenn du dich auf den Vertrag berufen kannst. Anstatt am Hochzeitstag in Verhandlungen zu treten, für wie viel Euro du eine zusätzliche Stunde bleiben wirst, kannst du dich auf den Vertrag berufen.

Während der Coronakrise wurde mehr als deutlich, dass auch die Zahlungsmodalitäten von entscheidender Rolle sind. In einem Vertrag für Hochzeitsfotografen muss unbedingt geregelt sein, wann und wie die Leistung beglichen wird. Gibt es eine Anzahlung? Was passiert mit der Anzahlung, wenn die Hochzeit verschoben wird oder ganz ausfällt? Dies sind Fragen, über die sich viele Brautpaare mit ihren Hochzeitsfotografen streiten mussten.  

Und dann gibt es noch das Thema Bildrechte.

Hochzeitsfotografie Vertrag DSGVO

Im Mai 2018 trat die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Es handelt sich um eine Verordnung der europäischen Union, welche europaweit die Verarbeitung personenbezogener Daten vereinheitlichen soll. Im Fokus stand dabei der Schutz personenbezogener Daten.

Wer Lust hat in der DSGVO zu lesen, der findet hier das PDF mit dem Rechtstext. Auf Seite 31 beginnt der eigentliche Gesetzestext der Datenschutzgrundverordnung. Besser verständliche Erklärungen gibt es auf Wikipedia.

Wie du bestimmt mitbekommen hast, erfreut sich die Datenschutzgrundverordnung keiner großen Beliebtheit. Der Zweck des Datenschutzes ist wichtig und richtig, die rechtliche Umsetzung lässt jedoch noch viele Fragen offen. So fehlt es bisher an einer eindeutigen Einordnung zwischen dem weiterhin bestehendem deutschen Recht und dem neu hinzugekommenen EU-Recht.

Das deutsche Kunsturhebergesetz gilt weiterhin und sticht grundsätzlich die neue DSGVO aus. Nichtsdestotrotz müssen die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung gewahrt werden. Diese können auf der anderen Seite aber auch neue Ausnahmen darstellen.

Es bleibt also zunächst festzustellen, dass die Sache kompliziert ist.

DSGVO – Datenverarbeitung durch Fotografie

Vielleicht fragst du dich, weshalb die DSGVO so wichtig für Fotografen ist. Natürlich gelten die neuen Regelungen auch in Bezug auf die Speicherung von Kundendaten bei Vorgesprächen und Anfragen. Die Website darf auch nicht vergessen werden. Hier ist zum Beispiel die Nutzung von Cookies ein wichtiges Thema.

Für Fotografen entscheidend sind jedoch die Fotos und die Veröffentlichungsrechte.

Allein die Aufnahme eines Fotos stellte bereits eine Datenverarbeitung dar. Sobald auf dem Bild eine Person erkennbar ist, handelt es sich um eine verarbeitete persönliche Information. Das Foto stellt eine Datenverarbeitung dar, da du auf Hochzeiten viele Bilder machst, welche die Personen zu einer eindeutigen Zeit an einem bestimmten Ort zeigen.

Fraglich ist, was du hinsichtlich dieser Datenverarbeitung beachten musst.

Es gilt die gespeicherten Daten gemäß dem geltenden Recht weiter zu verarbeiten. Du solltest also nicht unbedacht die Bilder in einen Cloud-Service hochladen (z. B. bei der Nutzung von Lightroom CC), die Bildbearbeitung an ein indisches Unternehmen outsourcen oder eine beliebige Online-Galerie nutzen.

Für all diese Schritte bedarf es der vorherigen Kenntnis und Zustimmung der betroffenen Personen. Und neben der weiteren Verarbeitung dieser Daten kommt eine mögliche Veröffentlichung der Bilder hinzu. Bevor du Bilder von Hochzeiten veröffentlichst, brauchst du die Zustimmung der abgebildeten Personen.

Nun mag es gut gemeint sein, dass jede Person über seine personenbezogenen Daten bestimmen kann. Die praktische Anwendung für Hochzeitsfotografen ist jedoch oft ein Grauen.

Recht am eigenen Bild bei einer Hochzeit

Wenn du Hochzeitsfotograf bist, dann weißt du wie wichtig es ist Bilder zu veröffentlichen. Egal ob auf der eigenen Website oder in den sozialen Medien, deine Fotos ziehen neue Brautpaare an. Für Fotografen ist es von entscheidender Wichtigkeit ihre Arbeit zeigen zu dürfen. Die Fotos sind der Mittelpunkt des Angebots und kein Kunde wird sich für einen Fotografen entscheiden, ohne vorher eine große Auswahl an Bildern gesehen zu haben.

In Deutschland gibt es bei vielen Menschen große Vorbehalte gegenüber einer Bildveröffentlichung. Mit der DSGVO wird jedem auch das Recht gegeben frei darüber entscheiden zu können, ob sein Bild veröffentlicht wird oder nicht.

Solltest du das Bild einer Person veröffentlichen, ohne deren Zustimmung zu besitzen, so wartet im schlimmsten Fall ein Bußgeld auf dich.

Art. 6 DSGVO – Einwilligung und Vertragserfüllung bei Hochzeitsfotografie

Im Artikel 6 der Datenschutz-Grundverordnung sind die Fälle aufgezählt, in welchen eine Verarbeitung der Daten rechtmäßig ist. Hierzu zählen unter anderem die Verarbeitung der Daten nach erfolgter Einwilligung, aber auch zur Erfüllung eines Vertrags. Beides kann auf die Bildverarbeitung angewendet werden, jedoch nicht auf die Bildverarbeitung der Gäste. Schließlich wird der Vertrag über die Hochzeitsfotografie mit dem Brautpaar geschlossen und nicht mit den Gästen.

Um dies anwenden zu können ist es wichtig, dass du in deinem Hochzeitsfotografie Vertrag Informationen über Art, Zweck und Dauer der Datenverarbeitung bereitstellst. Dies geschieht in der Regel über einen dem Vertrag beigefügten Anhang, in Form einer Datenschutzerklärung. Hier muss dann eben auch die Nutzung von Online-Services dargelegt werden.

Aus rechtlicher Sicht ist es auch gar nicht sinnvoll von jedem Hochzeitsgast eine Erlaubnis einzuholen. Dazu wäre nämlich eine viel größere Datenverarbeitung zum Zwecke der Identifikation nötig. Um eine Zustimmung der Gäste zu dokumentieren, müssten weitere Daten von ihnen verarbeitet werden. Nur wenn auch ihre Namen erfasst würden, wäre eine spätere Zuordnung sichergestellt.

So bleibt letztlich nur die Bildaufnahmen durch Art. 6 Abs. 1f DSGVO zu regeln. Demnach ist die Verarbeitung zur Wahrnehmung der berechtigten Interessen erlaubt, wenn nicht die Interessen der betroffenen Person überwiegen.

Ein berechtigtes Interesse ist demnach die Berufsausübung. Gleichzeitig stellt die bloße Bildaufnahme keinen allzu großen Eingriff in die Grundrechte dar, zumindest so lange keine weiteren persönlichen Daten verarbeitet werden.

Dies Wertung gilt jedoch ausschließlich für die Bildverarbeitung, also das Aufnehmen der Bilder. Ob im Zweifelsfall hiervon auch die Nutzung von Online-Services und die spätere Bildveröffentlichung abgedeckt sind ist fraglich und bisher rechtlich nicht definiert worden.

Bildrechte bei der Hochzeitsfotografie

Was bleibt nun unterm Strich stehen? Die Datenschutz-Grundverordnung ist ein äußerst komplexes Thema. Du brauchst unbedingt einen Vertrag, der die Datenverarbeitung regelt, denn Art, Zweck und Dauer der Datenverarbeitung müssen bestimmt werden. Hierzu zählt beispielsweise auch die Nutzung einer Online-Galerie zu benennen und die entsprechende Einwilligung einzuholen.

Ob die Brautpaare sich die oft seitenlange Datenschutzerklärung durchlesen werden, bleibt abzuwarten. Jedoch wappnet dich der Vertrag für spätere Unstimmigkeiten. Außerdem haben wir gelernt, dass die Bildaufnahmen von Gästen in der Regel durch Art. 6 Abs. 1f DSGVO gedeckt sein wird. Dies beinhaltet jedoch nicht zwangsläufig auch die Bildveröffentlichung.

Vieles befindet sich hier im Graubereich. Die allermeisten Menschen kennen sich mit diesem Recht weit weniger aus als du. Trotzdem solltest du dein Hochzeitsfotografie Business auf sichere Beine stellen und einen rechtssicheren Vertrag nutzen.

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Hochzeitsfotograf Vertrag DSGVO Muster

Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest du unbedingt einen rechtlich geprüften Vertrag nutzen. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass dieser Hochzeitsfotografie Vertrag auch konform mit der aktuellen Datenschutz-Grundverordnung ist.

Eine Lösung wäre es einen Rechtsanwalt zu beauftragen einen Vertrag für dich anzufertigen. Sofern du bereits einen Vertrag nutzt, kannst du auch einen Rechtsanwalt bitten, diesen zu prüfen. Die Kosten hierfür werden aber sehr hoch sein, da der Stundenlohn für Rechtsanwälte oft bei 200 bis 300 Euro liegt.

Eine gute Möglichkeit ist hingegen ein bereits geprüftes Muster als Vertrag für Hochzeitsfotografie zu kaufen. Es gibt viele Hochzeitsfotografen, die solch Musterverträge anbieten.

Hochzeitsfotografie Collective – Mustervertrag + DSGVO Datenschutzerklärung

Komm auf die sichere Seite! Dieses Paket versorgt dich mit allem wichtigen und das Beste ist, dass du die Texte leicht anpassen kannst! Es gibt mehrere alternative Texte, die du ganz nach deinen Bedürfnissen wählen kannst.

Beinhaltet:
– 5 Seiten Mustervertrag für Hochzeitsfotografie
– 4 Seiten Datenschutzerklärung gem. DSGVO
– 2 Seiten Widerrufsbelehrung
– ausführliche Erklärung zur Anwendung der alternativ Texte
– Inkl. Coronaklausel (in zwei Varianten, einfach anpassbar)
– Inkl. Veröffentlichungsoption (in drei Varianten)
– Mustervertrag kommt in zwei Versionen (Fotograf / Fotografin)
Dateiformat: Word, Pages
Preis: 199,90 Euro (inkl. Mwst.) Aktuell auf nur 129 Euro reduziert!

Kathleen John – Vertrag für Hochzeitsfotografen

Hier erhältst du einen vom Fachanwalt geprüften Vertrag für Hochzeitsfotografen. Natürlich ist dieser auch DSGVO konform geschrieben und frei anpassbar. Außerdem ist dieser Mustervertrag so formuliert, dass er auch für homosexuelle Paare funktioniert.

Beinhaltet:
– Anpassbarer Mustervertrag
Dateiformat: Word
Preis: 238 Euro

Vicky Baumann – Mustervertrag Hochzeitsfotografie inkl. DSGVO-Datenschutzerklärung

Diesen Mustervertrag kannst du auch ohne die DSGVO konforme Datenschutzerlärung kaufen. Da dies aber nur wenig Sinn macht, solltest du gleich das ganze Paket kaufen. Der Vertrag ist fachanwaltlich geprüft und so formuliert, dass er auch für gleichgeschlechtliche Paare verwendet werden kann.

Beinhaltet:
– 6 seitigen Mustervertrag für Hochzeitsfotografie
– 4 seitige DSGVO-Datenschutzerklärung
Dateiformat: Word, PDF
Preis: 179 Euro

Die Fotomanufaktur – Vertrag Hochzeitsfotograf inkl. AGB & DSGVO

Dieser Vertrag für Hochzeitsfotografen wurde aktuell überarbeitet und beinhaltet nun eine spezielle Corona-Klausel.

Beinhaltet:
– 3 seitigen Mustervertrag für Hochzeitsfotografie
– 3 seitige AGB
– Inkl. Widerrufs- und Veröffentlichungsoption
– Inkl. Corona-Klausel
Dateiformat: Word, OpenOffice, Indesign, PDF
Preis: 169,90 Euro

Marc Schelwat – DSGVO sicherer Mustervertrag für Hochzeitsfotografen

Personalisierbarer Vertrag für Hochzeitsfotografen als Komplettpaket. Hier bekommst du eine DSGVO konforme Vorlage für Hochzeitsfotografen. Insgesamt sind 6 Dateien dabei.  

Beinhaltet:
– Mustervertrag für Hochzeitsfotografen
– AGB
– Datenschutzerklärung
– Disclaimer
– Veröffentlichungsvertrag
– Widerrufsbelehrung
Dateiformat: Word, Pages
Preis: 188 Euro

Selbstständig als Fotograf – Vertrag für Hochzeitsfotografie inkl. DSGVO

Beinhaltet:
– 7-seitiger Mustervertrag für Hochzeitsfotografen
Dateiformat: Word, ODT (OpenOffice)
Preis: 164,50 Euro

Offene Fragen zur Hochzeitsfotografie?

Bist du kurz davor deine erste Hochzeit als Hochzeitsfotograf zu begleiten? Oder bist du schon länger dabei und suchst nach neuen Wegen noch mehr Brautpaare zu erreichen? Es gibt immer eine Möglichkeit besser zu werden!

Vielleicht ist es heute der professionelle Vertrag für die Hochzeitsfotografie, aber welches Thema wartet morgen auf dich?

Viele Hochzeitsfotografen zeigen dir in ihren Onlinekursen & Workshops, wie sie hinter den Kulissen arbeiten. Diese Einblicke sind unglaublich wertvoll, um auch dein Hochzeitsfoto-Business auf das nächste Level zu bringen.

Schau dir hier die besten Online Hochzeitsfotografie Workshops an.

Dieser Text dient dem Informationszweck und stellt keine Rechtsberatung dar. Es gibt keine Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit der genannten Informationen.

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3 Kommentare

    1. Hallo Roman, vielen Dank für deine lieben Worte! Es macht einfach nur Sinn, sich das Leben an den richtigen Stellen einfach zu machen. Als Fotograf kenne ich mich nicht genug mit dem deutschen Recht aus und habe mir auch direkt zu Beginn einen Vertrag für die Hochzeitsfotografie gekauft. Durch die Vorlagen muss man ja selbst gar nicht zum Rechtsanwalt und dann halten sich auch die Kosten in Grenzen. Viele Grüße und ganz viel Erfolg für deine Fotografie, Kevin!

  1. Vielen Dank für diesen Beitrag über DSGVO konforme Hochzeitsfotografie. Gut zu wissen, dass es u.U. gar nicht sinnvoll ist, von allen Gästen einzeln die Zustimmung einzuholen. Ich möchte für meine Hochzeit auch einen Fotografen engagieren, daher wollte ich mich hier darüber informieren.