SEO für Fotografen

Bist du Fotograf oder Fotografin und fragst dich, wie du endlich mehr Buchungen durch Google bekommst? Um in den Suchergebnissen gelistet zu werden, solltest du dich unbedingt mit dem Thema SEO beschäftigen. Was SEO überhaupt ist und warum SEO in der Fotografie so wichtig ist, all das erfährst du hier!

Was bedeutet SEO?

SEO bedeutet „Search Engine Optimization“ und meint die Optimierung deiner Website für Suchmaschinen. Du versucht also bei Google und anderen Suchmaschinen möglichst weit vorne gelistet zu werden. Schon mit kleinen Änderungen kannst du deine Website weit nach vorne bringen.

Das Ziel von SEO ist es, für die relevanten Suchbegriffe möglichst weit oben in den Suchergebnissen gelistet zu sein. Es nützt dir nichts, wenn du zum Beispiel Hochzeiten fotografierst, aber nur für die Suche von Katzenvideos in den Suchergebnissen erscheinst.

Im Folgenden geht es darum, wie du als Fotograf oder Fotografin das Thema SEO erfolgreich selbst in die Hand nehmen kannst!

Die Optimierung der Suchergebnisse findet am Computer statt

Wie funktioniert SEO für Fotografen?

Um als Fotograf oder Fotografin möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu erscheinen, gibt es verschiedene Optimierungen. Diese werden in zwei große Bereiche unterteilt:

OnPage SEO

Unter OnPage SEO versteht man die Optimierung deiner Website. Dies sind Dinge, die du selbst in der Hand hast und aktiv beeinflussen kannst. Dazu zählt eine aufgeräumte Website zu haben, ohne veraltete oder ungenutzte Unterseiten. Aber auch eine gute Linkstruktur ist hilfreich, um bei Google weiter oben gelistet zu werden.

Themen, die zu OnPage SEO zählen sind zum Beispiel:

  • URL-Struktur
  • Title-Tags
  • Meta Description
  • Überschriften
  • Dateinamen von Bildern
  • Interne Links
  • Pagespeed / Ladegeschwindigkeit
  • Optimierung für mobile Endgeräte
  • Dein Content

OffPage SEO

Im Gegensatz dazu steht OffPage SEO für alles was außerhalb deiner Website geschieht. Hier hast du nicht immer direkten Einfluss, kannst aber den Anstoß in die richtige Richtung geben. Die wichtigste Rolle spielen hier die Backlinks, also die Verlinkung deiner Website durch andere Websites.

Welche Bereiche gehören denn zur OffPage SEO?

  • Lasse dein Unternehmen bei Google Maps listen
  • Nutze Dienstleisterverzeichnisse
  • Sei auf den sozialen Medien aktiv
  • Baue dir Backlinks von bekannten Websites auf (z. B. durch Features in Hochzeitsblogs und anderen relevanten Websites)

Was macht Google mit diesen Informationen?

Die verschiedenen Suchmaschinen sammeln möglichst viele Daten über alles und jeden. Sie wollen ein möglichst vollständiges Bild bekommen, um so die Dinge einzuordnen. Eine Website, welche es schon seit 8 Jahren gibt und die viele Backlinks anderer Website hat, wird gegenüber einer frisch erstellen Website einen klaren Vorteil haben.

Google hat bei den Suchergebnissen immer den Nutzer im Kopf. Die besten Ergebnisse sollen weit oben stehen, damit der Nutzer findet was er sucht.

Damit deine Website weit oben in den Ergebnissen erscheint, ist also Vertrauen nötig. Dieses baut sich nicht von heute auf morgen auf, sondern erfordert Fleiß und Geduld. Aber das ist auch ein großer Vorteil, denn viele Versprechungen zum Thema SEO sind schlichtweg falsch.

SEO als Fotograf selbst in die Hand nehmen

Leider hat sich der Begriff SEO über die letzten Jahre sehr stark abgenutzt, obwohl SEO für Fotografen und Fotografinnen gar nicht schwer sein muss. Viele geben aber schon auf, bevor sie überhaupt angefangen haben.

Mit SEO wird heute viel Geld verdient. Es gibt ein großes Interesse der SEO-Agenturen und Berater, immer wieder zu betonen, wie kompliziert das Thema SEO ist.

Wenn du nur eine Sache aus diesem Text mitnimmst, dann bitte diese: Niemand weiß genau wie Google funktioniert!

Immer wenn dir ein Geheimrezept versprochen wird, mit dem du garantiert unter den ersten drei Plätzen in der Suche landest, solltest du sehr vorsichtig werden.Für eine gute Platzierung in der Google Suche gibt es keine Abkürzung und letztlich auch keine Garantie. SEO muss dabei auch gar nicht kompliziert sein. Dieser Text soll dir einen guten Überblick geben, wie du innerhalb kurzer Zeit deine Suchergebnisse verbessern kannst!

Die Verunsicherung beim Thema SEO wird leider viel zu oft ausgenutzt. Bevor du also Hilfe in Anspruch nimmst, solltest du dir unbedingt ein Grundwissen aneignen. Da draußen gibt es viele SEO-„Experten“, die nur an ihren eigenen Vorteil denken. Es ist nicht selten, dass dabei am Ende schlechtere Ergebnisse stehen.

Die Verunsicherung beim Thema SEO wird leider viel zu oft ausgenutzt.

Bevor du also Hilfe in Anspruch nimmst, solltest du dir unbedingt ein Grundwissen aneignen. Da draußen gibt es viele SEO-„Experten“, die nur an ihren eigenen Vorteil denken. Es ist nicht selten, dass dabei am Ende schlechtere Ergebnisse stehen.

Wo du schon hier bist, nimm dir jetzt die Zeit und lies dir die besten SEO Tipps für Fotografen durch. Wir versprechen dir, dass es nicht weh tut und auch nicht so schlimm ist, wie du vielleicht denkst!

Warum ist SEO für Fotografen so wichtig?

Nehmen wir an, du fotografierst Hochzeiten. Brautpaare entscheiden sich meist für einen der ersten Hochzeitsfotografen, dessen Fotos sie gesehen haben. Wir bieten den Brautpaaren alle die gleiche Dienstleistung an und umso wichtiger ist es, dass du früh von ihnen gesehen wirst!  Das klappt am leichtesten, wenn deine Website gut bei Google zu finden ist.

Die Top-Suchergebnisse bei Google garantieren dir viele Anfragen und Buchungen

Wer für die Anfrage „Hochzeitsfotograf München“ weit oben steht, wird viele Anfragen erhalten.

SEO für Hochzeitsfotografen macht dich auch unabhängig von Instagram und den anderen sozialen Medien. Natürlich ist es immer sinnvoll verschiedene Wege zu haben, über die du Anfragen generierst. Es wird aber immer wieder deutlich, dass sich beim Thema SEO die schnellsten Erfolge feiern lassen.

Das schöne ist, dass SEO dich kein Geld kostet. Die folgenden Tipps kannst du leicht umsetzen und vielleicht werden sich nach zwei Wochen schon die ersten Ergebnisse zeigen. Außer etwas Zeit musst du nichts geben.

Lass uns also direkt anfangen!

Die ersten 5 Schritte für dein SEO als Fotograf

1. Eintrag bei Google my Business + konsistenter Markenauftritt

Google sammelt an den verschiedensten Stellen im Internet Informationen über dich und dein Business. Wie lange gibt es deine Website bereits, welche Websites verlinken auf dich und wie aktuell sind deine Beiträge im Blog? Dies und noch viel mehr wird genutzt, um ein möglichst vollständiges Bild über dein Unternehmen zu erhalten.

1.1 Google my Business

Ein Eintrag bei Google my Business ist kostenlos und eine ganz klare Empfehlung! Falls du ihn noch nicht hast, dann beantrage ihn am besten jetzt!

Trage alle Informationen möglichst vollständig bei Google my Business ein!

Fülle so gut es geht alle Felder aus, die abgefragt werden. Hierbei ist eine lokale Adresse zu empfehlen, denn mit dieser kannst du auch bei Google Maps Ergebnissen angezeigt werden. Wenn du deine private Adresse nicht veröffentlichen möchtest, dann kannst du stattdessen auch ein Einzugsgebiet angeben, ohne das deine Adresse veröffentlicht wird. Die bei Google my Business eingetragenen Daten werden zum Standard für alles, was du tust!

So kann dann ein Eintrag in der Google Suche angezeigt werden:

Screenshot: Google Suche „Hochzeitsfotograf Leipzig“

1.2 Sei konsistent mit deinen Kontaktdaten

Wie bereits gesagt, sammelt Google möglichst viele Informationen über dich und dein Fotografie-Business. Hierbei ist es sehr wichtig, dass deine Angaben überall gleich sind!

Der Name deines Unternehmens sollte überall identisch sein, genau wie die Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer etc.

Wenn du also bei Google my Business also “Max Mustermann Fotografie” heißt, dann solltest du diese Schreibweise auch bei allen anderen Erwähnungen nutzen!

Wo bist du schon überall zu finden?

Um zu sehen wer dich bereits erwähnt, solltest du eine kurze Recherche durchführen. Führe eine Suche nach deinem Unternehmen und auch deinem Namen durch.

Wenn du feststellst, dass hier noch Ergebnisse sind, welche nicht mit deinen aktuellen Daten übereinstimmen, dann solltest du diese korrigieren.

Bonutstipp

Sobald du bei Google my Business gelistet bist, solltest du dir die Zeit nehmen, um Bilder in dein Profil zu laden. Wenn Brautpaare dein Profil sehen, können sie direkt einen Eindruck deiner Fotos erhalten.

Außerdem kannst du direkt in Google my Business Beiträge erstellen, welche in deinem Profil erscheinen.

2. Finde für dich relevante Suchbegriffe

Bevor du anfängst deine Website für SEO zu optimieren, solltest du dich fragen, wo die Reise überhaupt hingehen soll. Schließlich hilft es deinem Hochzeitsfotografie-Business nichts, wenn du beim Suchbegriff „Lustige Katzenvideos“ angezeigt wirst. Und als Familienfotografin willst du nicht für Businessporträts gefunden werden. Daher ist es wichtig, dass du deine Website für Suchbegriffe optimierst, welche dir die passenden Kunden bringen.

Relevante Suchbegriffe für deine Fotografie finden

Auf der Suche nach passenden Suchbegriffen solltest du dich zuerst fragen was du tust. Was bietest du an, wofür stehst du und wen willst du erreichen? Mach es nicht zu kompliziert, sondern schreibe die ersten Ideen auf, die dir in den Sinn kommen.

Nehmen wir das Beispiel Hochzeitsfotografie: Für die allermeisten Hochzeitfotografen dürfte der wichtigste Suchbegriff dann so aussehen: „Hochzeitsfotograf + Stadt“ Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Short Term Keyword.

Short Term Keywords und der Long Tail

Bei den Suchbegriffen wird zwischen kurzen Short Term Keywords und den Long Term Keywords unterschieden. Auf kurze Suchbegriffe (z. B. Auto, Katze, SEO etc.) entfallen ca. 30 Prozent aller Suchanfragen. Die restlichen 70 Prozent sind auf die unterschiedlichsten Long Tail Keywords verteilt.

Um beim Beispiel Hochzeitsfotografie zu bleiben sind Short Term Keywords meist einzelne Begriffe (z. B. Hochzeitsfotograf, Hochzeitsfotografie etc.) oder zwei kombinierte Begriffe (dann Hochzeitsfotograf München, Hochzeitsfotografie Berlin).

Long Tail Keywords sind Suchanfragen mit mindestens drei Wörtern (z. B. „wie finde ich die passenden Keywords als Hochzeitsfotografin“). Besonders durch die zunehmende Spracheingabe durch Siri, Alexa und co. gewinnen die in Sätzen formulierten Fragen immer weiter an Bedeutung.

Für Short Term Keywords ist die Konkurrenz am größten. Du wirst nicht der einzige Fotograf deiner Stadt sein und andere werden auch die Idee gehabt haben für „Hochzeitsfotograf Heidelberg“ gefunden werden zu wollen. Um hier Erfolg zu haben, muss deine Website gut optimiert sein und trotzdem wirst du Geduld brauchen. Die auf Seite 1 gelisteten Suchergebnisse gehören meist zu alteingesessenen Fotografen, denen Google entsprechend viel Vertrauen schenkt.

Schnelleren Erfolg wirst du mit Long Tail Keywords sehen!

Um bem Beispiel Hochzeitsfotografie zu bleiben, fragst du dich vielleicht wonach die Brautpaare denn suchen? Viele Brautpaare suchen zum Beispiel direkt nach den Preisen der Hochzeitsfotografen und geben dann so etwas ein wie: „Hochzeitsfotograf Kiel Kosten“ oder „Hochzeitsfotograf Bochum Preise 2 Stunden“. Für solche Suchbegriffe kannst du Blogbeiträge erstellen, in denen du deine Leistungen darlegst und zumindest einen groben Überblick über die Preise gibst.

Generell ist alles interessant, was du als Experte in deinem Gebiet der Fotografie weißt. Als Hochzeitsfotografin kannst Empfehlungen für Make-up-Artists geben (Keyword: „die besten Make-up Artists in Leipzig“) oder etwas über die schönsten Orte für die Verlobung in deiner Stadt schreiben (Keyword: „Was kann man in Leipzig romantisches machen?“). Wenn du Familien fotografierst, dann schreib doch einen Blogbeitrag über die schönsten Ausflugsideen für Familien in deiner Stadt.

Jeder der nach diesen Dingen sucht, ist ein potenzieller Kunde. Du kannst dann in den Blogbeiträgen deine Bilder präsentieren und natürlich auch auf deine Leistung hinweisen. Vergiss aber nicht, den Mehrwert für den Leser in den Vordergrund zu stellen!

Die besten Ideen für Long Tail Keywords kommen dir durch Brainstorming. Nimm Zettel und Stift und schreibe 10 Minuten lang alles auf, was dir in den Kopf kommt.

Außerdem kannst du selbst die Google Suche bemühen. So findest du heraus was es bereits gibt und bekommst neue Ideen.

3. Verwende dein wichtigstes Keyword auf der Startseite

Für die Verwendung von Keywords gibt es eine Regel: Jede Seite deiner Website und jeder Blogbeitrag sollte auf genau ein Keyword abgestimmt sein.

Dein wichtigstes Keyword solltest du dabei auf deiner Startseite verwenden! Für die meisten Hochzeitsfotografen wird dieses Keyword „Hochzeitsfotograf [Stadt xy]“ lauten. Da es sich hier um ein Short Term Keyword handelt, wirst du einige Konkurrenz haben, die ebenfalls versucht weit oben gelistet zu werden.

Google teilt deiner gesamten Website einen gewissen Score zu, unterteilt diesen aber noch weiter. So erhält jede Seite deiner Website einen gewissen Rang. Vieles spricht dafür, dass deine Startseite den höchsten Rang hat. Beispielsweise werden fast alle deiner Backlinks auf die Startseite verweisen.

Wenn du nun versuchst für ein stark umkämpftes Keyword zu punkten, dann solltest du mit deinen besten Karten spielen. Wenn du also deine Startseite verwendest, wirst du einen gewissen Vorteil haben!

Optimiere deine Startseite für SEO

Nun weißt du, welches Keyword du für deine Startseite verwenden solltest. Damit Google dies auch versteht musst du unbedingt auf den Title-Tag achten. Dies ist der Seitentitel, der später als große blaue Schrift auch in den Google Suchergebnissen angezeigt wird.

Führe nun selbst eine Suche nach deinem Hauptkeyword durch und vergleiche welche Variationen die aktuellen Top-Ergebnisse verwenden. Du wirst verschiedene Möglichkeiten sehen, wie du das Keyword im Title-Tag integrieren kannst.

Achte darauf dieses Keyword für keine weitere Seite deiner Website zu verwenden! Dies würde Google irritieren, da für jede Suchanfrage nur ein Ergebnis je Website angezeigt wird.

4. Sorge für schnelle Ladezeiten

Das Internet ist heute schneller denn je und deine Website muss Schritt halten. Google zeigt am liebsten die Websites, welche besonders schnell laden. Neben einer besseren Platzierung in der Suche sorgen schnelle Ladezeiten aber auch für niedrigere Absprungrate.

Wenn ein Besucher auf deine Website kommt und die ersten Sekunden nur eine leere Seite sieht, dann ist die Ladezeit definitiv zu lang. Jeder der auf einen Link zu deiner Website geklickt hat, sollte sofort die ersten Bilder angezeigt bekommen!

Für uns Fotografen und Fotografinnen ist die Bildoptimierung von entscheidender Bedeutung. Du darfst deine Bilder nicht in voller Größe auf deine Website laden. Die Dateigrößen würden verhindern, dass deine Website flüssig zu nutzen ist.

Im Idealfall sind die verwendeten Bilder nicht größer als 150 bis 300 Kilobyte!

Diese Dateigröße erreichst du, indem du die Bilder verkleinerst. Verkleinere deine Bilder auf 1.500 Pixel oder maximal 2000 Pixel der langen Seite. Dies ist für die meisten Fälle ausreichend (die meisten Besucher werden deine Website auf dem kleinen Display ihres Handys betrachten).

Wenn du die Bilder verkleinert hast, empfehlen wir dir die Bilder zusätzlich mit einem speziellen Tool zu verkleinern. Anbieter wie JPGmini oder Shortpixel rechnen die Bilddateien auf ein möglichst geringes Maß herunter.

5. Analysiere deine Ergebnisse

Die ersten Tipps sollten dir ermöglichen bald die ersten Ergebnisse zu sehen und du fragst dich bestimmt, wie du deine Erfolge im Blick behalten kannst.

Damit du prüfen kannst, ob es wirklich vorwärts geht, solltest du Tools zur Analyse deines Website Traffics nutzen. SEO ohne Google Search Console ist wie ein Blindflug.

Bewährt haben sich die Tools von Google. Du solltest Google Analytics und Google Search Console nutzen, um deine Ergebnisse im Blick zu behalten.

Selbst wenn du bereits gute Klickzahlen hast, brauchst du diese Tools. Google nimmt mehrmals im Jahr Änderungen an den Algorithmen vor, welche die Suchergebnisse bestimmen. Nur weil du aktuell oben auf bist, heißt dies nicht, dass dies auch in zwei Monaten so sein wird.

Überprüfe deshalb regelmäßig deinen Websitetraffic, aber sei auch geduldig! Die größten Erfolge werden bei SEO erst nach Wochen, wenn nicht erst nach Monaten zu sehen sein.

5.1 Google Analytics

Screenshot: Google Analytics

Mit Google Analytics erhältst du einen guten Überblick über das Verhalten deiner Websitebesucher. Du wirst erkennen können von welcher Quelle die Besucher deine Website betreten. Kommen sie von Instagram, aus der Google Suche oder von bezahlter Werbung bei Google.

Sehr hilfreich ist es zu sehen, wo die Besucher wie viel Zeit verbringen. Du kannst dir auch ein Flussdiagramm anzeigen lassen. Dieses veranschaulicht dir den „Fluss“ der Websitebesucher. Auf welcher Seite steigen die meisten ein, wo führt sie der Weg hin und wo verlassen sie deine Seite.

Sollte es hier Auffälligkeiten geben, dann überprüfe die entsprechende Seite deiner Website auf Fehler. Wenn zum Beispiel viele Besucher auf der „Über mich“-Seite abspringen, kann dies verschiedene Gründe haben. Vielleicht funktioniert ein Link dort nicht und es ist eine Sackgasse für die Besucher. Vielleicht fehlt der Link auch ganz und du kannst die Besucher von hier auf weitere Seiten aufmerksam machen.

Google Analytics gibt dir wertvolle Einblicke in das Verhalten deiner Websitebesucher.

5.2 Google Search Console

Screenshot: Google Search Console

Mit Hilfe der Google Search Console kannst du sehen, wie sich deine Website in der Google Suche schlägt. Ab einer gewissen Anzahl an Klicks wirst du hier augenöffnendes sehen!

Du wirst nachvollziehen können für welche Suchbegriffe du angezeigt wirst, auf welchem Platz der Suche du durchschnittlich liegst und wie hoch die Click Through Rate ist.

Hier kannst du auch ganz einfach sehen, wie sich die Klickzahlen in der Google Suche mit der Zeit entwickeln. Geht es bergauf oder stagnierst du?

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